Willkommen

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Reinhold Neef, Jahrgang 1949, Frankfurt

Im Berufsleben kamen etliche Essays, Rezensionen, Kommentare, Konzepte, Gutachten u.ä. aus meiner Feder.
Mit der Zeit wuchs jedoch das Bedürfnis mich in den belletristischen Bereich vorzuwagen. Mittlerweile sind aus diesem Bedürfnis 5 Romane entstanden. Weitere sind in Planung.


Die Ergebnisse präsentiere hier ich hier auf meiner Webseite.

Geschriebenes

Mit Kurzgeschichten, kleiner Prosa habe ich begonnen. Lyrik war natürlich auch dabei.
Lange Zeit waren das die ersten „Ausbrüche“ aus beruflich vorgegebenen und selbst gewählten Themen.
„Die Verführung“, rund 17 Seiten, war die längste dieser Geschichten. Eine Geschichte über einen Mann, der sich von seiner Drogenvergangenheit verabschiedet hat.

Die Schuld

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Die Auseinandersetzung mit existenzeller Schuld, das Scheitern aber auch das Gelingen sind das Thema dieses Romans.

Ein einziger Augenblick verändert radikal und unwiderruflich das Leben des Architekten Michael, das bis dahin wohlgeordnet und gradlinig verlaufen ist. Er vernachlässigt seine Familie, stößt Freunde vor den Kopf und droht auch beruflich ins Abseits zu geraten. Eine Gruppentherapie soll Abhilfe schaffen. Michael gibt seine quälenden Albträume als Grund an, diese zu beginnen. Es ist noch ein weiter Weg, bis er sich endlich mit seinem wirklichen Problem zu konfrontieren wagt.Leserrezension


Rezension eines Lesers: Das Buch, die Geschichte hat mich gepackt, aufgewühlt, mitgerissen, eintauchen lassen in eine andere und doch vertraute Welt. Auch wenn mir die Zeit und Muße fehlten, musste ich weiter lesen, konnte es nicht erwarten die Seiten aufzuschlagen und habe mich darauf gefreut. Spannung, Geist, Tiefsinn, Literatur, Sprachwitz und Originalität - ein köstlicher, kostbarer Mix, den ich in vollen Zügen genießen konnte. Nichts zu viel oder zu wenig. Die Verschachtelung der Kapitel finde ich optimal. Mit dem Anfang habe ich mich etwas schwer getan und am Ende finde ich ihn unverzichtbar. Echte Literatur und ich hoffe sehr, dass sie irgendwie von vielen Menschen gelesen wird.

Ein starker Abgang

Im Wagen von einer Familienfeier zurückfahrend entstand die Idee zu diesem Roman. Nach dem ersten ernsten Buch, sollte er leicht und beschwingt sein.

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Er ist keine Familiengeschichte und will es auch gar nicht sein, es ist ein Buch mit Geschichten aus einer Familie, episodenhaft chronologisch aneinander gereiht.
Die Verbindungen innerhalb der Familie sind eigentlich nicht zu durchschauen, zu komplex ist das Geflecht der Beziehungen. Keiner hat den Überblick, und vielleicht auch der Autor nicht?
Dem wird nämlich das ganze Drama der Familien erzählt und je absurder und unglaubwürdiger sich das Geschehen entfaltet, desto mehr schwankt er zwischen Verwirrung aber auch Bewunderung für den Reichtum an Geheimnissen, Leichen im Keller u.ä., kurz: für die Vielfalt an Ereignissen.
Mit Illustrationen von Anna-Carola Münch.
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Ella

Dokumentarischer Roman

Ella ist mein dritter Roman.
1947 findet in Frankfurt der sogenannte "Kalmenhofprozess" statt, in dem die Verantwortlichen für die Ermordung von Kindern im Idsteiner Kalmenhof zum Tode verurteilt wurden. Diese Urteile wurden im Revisionsverfahren 1949 aufgehoben und in milde Gefängnisstrafen umgewandelt.
Die Protagonistin war sowohl im Heim als auch Zeugin des Prozesses. Sie will herausfinden, wie es zu dieser Abänderung kam.

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Die dreizehnjährige Ella landet 1941 in der Heilerziehungsanstalt Kalmenhof in Idstein, weil sie vor den sexuellen Übergriffen ihres Stiefvaters geflüchtet ist. Man hatte ihr nicht geglaubt und das Jugendamt Frankfurt hatte ihre Einweisung veranlasst. Ihr Bruder Karlheinz, geplagt von epileptischen Anfällen, zeitgleich mit ihr eingewiesen, wird ein Opfer der sogenannten T4-Aktion, der systematischen Ermordung von geistig und körperlich behinderten Kindern bis zum Kriegsende 1945.
Dieser Tod und die Begegnung mit der verantwortlichen Ärztin im Euthanasieprozess 1947 in Frankfurt bestimmen Ellas weiteren Lebensweg auf eine Weise, die Ella sich nicht hat vorstellen können.

Vergriffen

Geschichte eines Konfliktes

...und schließlich der vierte Roman.
Der Roman, der am dichtesten an meiner beruflichen Realität spielt und einen schier unauflösbaren Konflikt schildert.

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Der Psychotherapeut Simon Vollmann ist fasziniert von einer Klientin und kämpft mit seinen Gefühlen. Es fällt ihm immer schwerer die Grenze zu wahren, eine Beziehung zu ihr wäre ein eklatanter Verstoß gegen seine Berufsordnung und könnte ihn seiner Existenzgrundlage berauben. Doch dann nehmen die Ereignisse einen ungeahnten Verlauf.

Das Versprechen

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Mein erster Krimalroman

Was dem Kommissarinnenduo der Mordkommission Frankfurt Diana und Margaux da auf den Schreibtisch flattert, könnte sich als neuer Fall erweisen. Der Tod einer jungen Frau in einer Frankfurter Klinik wirft Fragen auf. Doch um so mehr die Kommissarinnen die Fäden zu entwirren trachten, umso verwirrender wird es. Routine und Erfahrung reichen nicht. Hier müssen ungewöhnliche Wege gegangen werden und niemand weiß, wohin sie führen.

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